Vielleicht kennst du das noch aus deiner Kindheit. Wenn zu dir gesagt wurde:
„Du bist unsportlich!“
„Das kannst du nicht!“
„Du bist schusselig!“
„Du träumst zu viel!“
„Du bist viel zu langsam!“ usw.
Dir fallen sicher noch mehr solcher Sätze ein?
Doch was wäre, hättest du gehört:
„Schön, dass es dich gibt!“
„Du bist klug!“,
„Du bist stark!“
„Du kannst alles schaffen, was du willst!“
„Alles wird gut!“
„Glaub an dich!“ usw.
Was hätte sich geändert?
Wir können unsere negativen Glaubenssätze mit viel Ausdauer heute als Erwachsene ins Positive umkehren, wenn wir uns tagtäglich immer wieder selbst positive Glaubenssätze sagen.
Denn die negativen Glaubenssätze bringen uns nicht weiter und doch sind es gerade diese, welche sich in unserer Kultur vorwiegend im Unterbewusstsein verankert haben.
Wir haben sie als Kind immer wieder gesagt bekommen und glauben sie bis heute.
Bei unseren Kindern können wir beginnen, dies nachhaltig zu ändern. Positive Glaubenssätze werden nachweislich zu einem glücklicheren Leben führen, denn man wird ausgeglichener und motivierter an alles herangehen, was das Leben mit sich bringt.
Emotionen verändern sich, das Verhalten ändert sich, das ganze Denken wird positiv beeinflusst. Wie genial ist das denn, wenn wir dadurch das Leben begeistert durchlaufen und es ein Leben lang als Geschenk betrachten können?
Tipps dazu für den Alltag mit deinen Kindern